Massenarbeitslosigkeit, haushohe Verschuldung auf allen Ebenen, sinkende Löhne, Angriffe auf die Arbeitsbedingungen und Sparpakete: Das erwartet uns in der gegenwärtigen Krise, von welcher schon jetzt klar ist, dass sie als die schlimmste Krise des Kapitalismus in die Geschichte eingehen wird. Diese Krise ist nicht verursacht durch die Corona-Pandemie, sondern durch die inneren Widersprüche des Kapitalismus selbst; das Corona-Virus war bloss der Katalysator, der diese Widersprüche offenlegte.

Fern davon, veraltet zu sein, erklären die Analysen von Karl Marx genau diese Widersprüche: Dass Profite gesellschaftlich produziert werden, aber privat angeeignet werden; dass die grosse Mehrheit der Gesellschaft ausgebeutet wird, damit sich eine Minderheit bereichern kann; dass der Kapitalismus immer wieder in verheerende Krisen führt, für die anschliessend wiederum wir Lohnabhängigen bezahlen müssen.
Aber vor allem: Dass es die Möglichkeit einer alternativen, sozialistischen Gesellschaft gibt, in der wir nach den Bedürfnissen der Menschen statt den Profiten einiger weniger produzieren könnten – und zwar, indem wir die Kontrolle über die Produktionsmittel übernehmen. Diese Ideen sind heute so dringend wie noch nie zuvor, bildet doch der Sozialismus den einzigen menschlichen Ausweg aus der gegenwärtigen Krise.

Schalte am 8.5. um 19:00 ein und diskutier anschliessend auf Zoom mit uns über die Relevanz des Marxismus in der heutigen Krise!

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