Die wichtigsten Kämpfe der Lohnabhängigen Europas. Ausführliche Artikel in mehreren Sprachen sind auf marxist.com zu finden.
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Die wichtigsten Kämpfe der Lohnabhängigen Europas. Ausführliche Artikel in mehreren Sprachen sind auf marxist.com zu finden.
Am Samstag, den 26. November, wurde in Rom zu einer landesweiten Demonstration anlässlich des Internationalen Tages für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen aufgerufen. An der Demonstration nahmen höchstens 10.000 Personen teil, weit weniger als die 100.000 oder mehr in den Jahren zuvor.
ZÜRICH – Mitte Oktober begannen die Proteste im Tessin, am 7. November dann in der Romandie und am 11.11. auch in der Deutschschweiz. An diesem Tag streikten rund 2000 BauarbeiterInnen mehrerer deutschschweizer Kantone. Sie demonstrierten in den Strassen von Zürich und vor dem Hauptsitz der Baumeister. Die ArbeiterInnen wehren sich gegen überzogene Forderungen der Baumeister und den immer höher werdenden Druck auf den Baustellen. Der Druck der Proteste hat gewirkt, die Löhne der BauarbeiterInnen wurden um 150 CHF erhöht, so auch die Mindestlöhne, welche ebenfalls um 100 CHF angepasst wurden. Warum das dennoch unzureichend ist und warum mehr drin gelegen hätte, erklären wir auf den Seiten 6-7.
“Kulturkampf” ist der Versuch der Bourgeoisie, die Arbeiterklasse zu spalten und von den sozialen und politischen Fragen abzulenken. Nur der Klassenkampf kann diese Spaltungen überwinden und Unterdrückung tatsächlich bekämpfen.
«Natürlich würde ich die Entscheide des Kollegiums mittragen. Man wird nicht in den Bundesrat gewählt, um dann zu trötzeln, wenn einem etwas nicht passt.» Das sagte die neu gewählte SP-Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider auf die Frage, ob sie eine Erhöhung des Rentenalters mittragen würde. 2019 gingen eine halbe Million Frauen und Männer am Frauenstreik auf die Strasse. Dreieinhalb Jahre später hat die neue SP-Bundesrätin den Frauen nicht mehr anzubieten als das.