Der Sturm aufs Kapitol am 6. Januar wird von vielen Medien als Putschversuch oder gar als aufstrebender Faschismus dargestellt. Die Polarisierung passiert aber beidseitig. Als Revolutionäre halten wir die sozialistische Perspektive hoch.
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Der Sturm aufs Kapitol am 6. Januar wird von vielen Medien als Putschversuch oder gar als aufstrebender Faschismus dargestellt. Die Polarisierung passiert aber beidseitig. Als Revolutionäre halten wir die sozialistische Perspektive hoch.
Ende Oktober wurde ich in den Zivilschutz eingezogen und in das Gebäude des Basler Gesundheitsdepartements geschickt. Hier wurden wir zu viert im Team des Contact Tracing (CT) eingesetzt. Von Beginn weg wurde uns nahegelegt, den Medien nicht zu sagen, wie es hier läuft. Bald wurde mir auch klar warum.
In Teil vier schauen wir uns die sich entwickelnden Kämpfe für ArbeiterInnenkontrolle in Venezuela an. Dieser Kampf zeigt, dass die venezolanische Arbeiterklasse anfängt, aktiv in die bolivarische Revolution zu intervenieren und er führte einige der fortschrittlichsten Teile der Bewegung zum Schluss, dass die sozialistische Transformation der Gesellschaft der einzige Weg für die Lateinamerikanische Revolution ist.
Hier geht es zu Teil 1, Teil 2 und Teil 3.
In den letzten zwei Wochen ist der öffentliche Druck zur Schliessung der Schulen gestiegen. Mit der hochansteckenden Virusmutation merken SchülerInnen und Lehrpersonal, dass die Sicherheit an den Schulen nicht mehr garantiert ist. Die Klassen sind zu gross, um Abstände einhalten zu können, die Vorschriften zum Lüften sind ein schlechter Witz und überall wird deutlich, dass das Quarantäne-Regime und Contact-Tracing nicht funktionieren. Es herrscht pure Willkür.
Auch die neuen «Corona-Massnahmen» des Bundesrats stellen die Profite über die Gesundheit. Die Arbeiterklasse braucht ein Programm, um raus aus der Krise zu kommen. Und sie sucht es mehr denn je.