Am 8. März ist der internationale Frauentag. Ein Tag zum Kämpfen oder ein Tag zum Feiern? Der Blick in die Geschichte macht’s klar.
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Am 8. März ist der internationale Frauentag. Ein Tag zum Kämpfen oder ein Tag zum Feiern? Der Blick in die Geschichte macht’s klar.
Wir MarxistInnen sind gegen das Burka-Verbot, weil es eine rassistische Hetze der Rechten gegen den Islam ist. Muslimische Frauen werden als Aussenseiterinnen dargestellt, was die Arbeiterklasse spaltet und die Klassengegensätze verdeckt.
Die Unterdrückung und Armut bei Frauen nimmt weltweit zu – auch in der Schweiz! Warum der Kapitalismus ein direktes Hindernis für die Frauenbefreiung darstellt und der Frauenkampf nur als Klassenkampf siegreich ist, soll im Folgenden geklärt werden.
In Mexiko bezahlen die Frauen den höchsten Preis für die Krise, die Drogenkartelle und die Korruption. Jeden Tag werden neun Frauen umgebracht. Doch nicht nur die Angehörigen kämpfen zurück. Die mexikanische Jugend stürzt sich zu hunderttausenden in diesen Kampf um Leben und Tod. Mitten drin kämpfen unsere mexikanischen IMT-GenossInnen.
Bei der „Viennale“ hatte der Film über die Marx-Tochter Eleanor seine Österreich-Premiere. Der Streifen hat leider mehr von einem Beziehungsdrama als von einem politischen Porträt. Konstantin Korn zeichnet das Wirken dieser viel zu wenig beachteten Revolutionärin nach.