Als ich mir nach den ersten Semestern meines Studiums eingestehen musste, dass ich wohl oder übel nicht daran vorbeikomme, mir eine Arbeitsstelle zu suchen, da hätte ich niemals erwartet, mich einige Monate später wöchentlich auf Baustellen oder in einer Werkstatt wiederzufinden. Nicht nur hatte ich grossen Respekt vor der harten körperlichen Arbeit und den nicht gerade ungefährlichen Maschinen, sondern auch schlichtweg wenig für das Schreinern und Bauen an sich übrig.
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