Das ist die hundertste Funke-Ausgabe. Sie erscheint, nicht ganz zufällig, auf den 1. Mai, den
internationalen Kampftag der Arbeiterklasse. Wir nehmen dies zum Anlass, unserer Leserschaft,
die wir in den letzten Monaten und Jahren neu dazugewonnen haben, den Zweck und Anspruch
dieser politischen Zeitung darzulegen, sowie die Absichten und Aufgaben der Revolutionärinnen
und Revolutionäre aufzuzeigen, die sich hinter dieser Zeitung organisieren.

Wo wir heute stehen und was wir brauchen

Wir befinden uns in einer Schlüsselphase der Weltgeschichte. Der Kapitalismus liegt im Sterben, während die sozialistische Gesellschaft es noch nicht schafft, sich aus dessen Trümmern emporzuheben. 

Jedes Gesellschaftssystem kennt seinen historischen Aufstieg und seinen Niedergang. Der Kapitalismus hat die Menschheit in einer unvergleichlich kurzen Epoche auf ganz neue Höhen der Zivilisation gehoben. In den letzten Jahren offenbart er immer deutlicher seinen Niedergang. Diese Produktionsweise, in der das unkoordinierte Profitstreben einzelner Kapitalisten den Gang der gesamten Gesellschaft bestimmt, schafft es heute nur noch, sich aufrechtzuerhalten, indem sie immer grösseren Teilen der Menschheit zunehmend die Lebensgrundlage entzieht, sie ins Elend, in Angstzustände und Gewaltsituationen stürzt. 

Die Arbeiterklasse – die einzige gesellschaftliche Kraft, die fähig ist, den Kapitalismus zu überwinden und eine sozialistische Gesellschaft zu errichten – war nie grösser als heute. Die Krise des Kapitalismus wird die arbeitenden Massen in allen Bereichen in den Widerstand treiben. Was wir heute und in den nächsten Jahren sehen werden, ist ein weltweites Erwachen eben jener Arbeiterklasse, die so oft in den letzten Jahrzehnten für tot erklärt wurde.

Im krassen Kontrast zu dieser Kraft stehen die Massenorganisationen, die sich die Arbeiterklasse in ihrer Geschichte geschaffen hat. Am Punkt, an dem die Klasse dringend ihr Kampfinstrument braucht, um sich gegen die Angriffe auf unseren Lebensstandard zur Wehr zu setzen, sind die Spitzen der Sozialdemokratie und Gewerkschaften völlig verkrustet. Sie bevorzugen es, Seite an Seite mit den Kapitalisten deren Krise zu verwalten, statt die Klasse der Lohnabhängigen in den Kampf gegen das Kapital Richtung Sozialismus zu führen.

Die heutige Situation zeichnet sich aus durch eine immense Kluft zwischen der brennenden objektiven Notwendigkeit des Sozialismus und der totalen Abwesenheit der dafür notwendigen revolutionären Führung. Die arbeitenden Massen und die Jugend brauchen dringend eine starke Partei der Arbeiterklasse, die jeden Teilkampf und alle Forderungen zur Verbesserung unserer heutigen Situation auf das Ziel der Überwindung des Kapitalismus und den Aufbau des Sozialismus richten kann. Das heisst nichts anderes als dass sie eine Arbeiterpartei auf dem Fundament der Ideen des Marxismus brauchen.

Diese Kluft zu überwinden ist die historische Aufgabe, der wir uns verschrieben haben. Wir haben keinen geringeren Anspruch als eine revolutionäre Organisation aufzubauen, die sich in wachsendem Ausmass mit den spontanen Bewegungen und dem kommenden Aufschwung der Arbeiterbewegung verbinden kann, die in der langen Krise des Kapitalismus den revolutionären Marxismus zu einer Kraft machen kann, die den Massen ermöglicht, ihre gesamte Energie auf ihre Machtergreifung zu leiten.

Unsere nächsten Aufgaben

An keinem Punkt der letzten Jahrzehnte war der Boden fruchtbarer dafür als heute. Doch die MarxistInnen sind aus einer schwachen Position in diese neue geschichtliche Periode getreten. Ein Jahrhundert von Reformismus und Stalinismus haben die organisierte Arbeiterbewegung nachhaltig beschädigt. Der Marxismus wurde über Jahrzehnte an den Rand der Arbeiterbewegung gedrängt. Die billige stalinistische Karikatur des Marxismus hatte der herrschenden Klasse und ihren reformistischen Verbündeten in der Sozialdemokratie leichtes Spiel gemacht in der Delegitimierung der marxistischen Ideen.

In den letzten Jahren hat sich das Blatt zu wenden begonnen. Die soziale und ökonomische Krise nagt seit Jahren weltweit an der politischen Stabilität aller Regierungen und entzieht der Ideologie der herrschenden Klasse zunehmend den Boden. Die Covid-Krise traf den Kapitalismus wie ein Blitz den Strunk eines sterbenden Baumes. Es gärt in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Pfeiler um Pfeiler, die dieses System über Jahrzehnte trugen, kommen ins Wanken und beginnen wegzubrechen. Alte Gewissheiten werden über den Haufen geworfen. Die Massen der Arbeiterklasse, allen voran die Jugend, suchen nach Antworten und Alternativen. Wer will heute noch behaupten, der Kapitalismus sei das beste aller Systeme? Eine ganze Generation ist offen für die Ideen des Marxismus, denn sie entsprechen immer deutlicher unserer alltäglichen Erfahrung. 

Viele der Traditionen und Kampfmethoden, die sich die Arbeiterklasse über zig Jahrzehnte ihrer Geschichte angeeignet hat, sind begraben und müssen von der Arbeiterklasse neu gelernt werden. Der Marxismus – die Methode des wissenschaftlichen Sozialismus und die kristallisierte Erfahrung der Arbeiterklasse – ist das mächtigste Mittel, diesen Lernprozess voranzutreiben. 

Daraus können wir nur eine praktische Schlussfolgerung ziehen. Wir müssen den Marxismus in der Arbeiterklasse und der Jugend verankern, die sich jetzt zu bewegen beginnt. Wir müssen alle unsere Kräfte darauf ausrichten, die in ihrem Bewusstsein am weitesten fortgeschrittenen Elemente in einer starken Organisation zu vereinigen, die unter dem Banner des Sozialismus kämpft und konsequent die sozialistischen Positionen in die Bewegungen trägt.

Die Rolle der revolutionären Zeitung

Unsere Zeitung dient keinem anderen Zweck als der Organisierung dieser fortgeschrittensten Schichten. Sie ermöglicht uns, anhand des Programms der sozialen Revolution die besten Teile der Jugend und der Lohnabhängigen zu gewinnen und auszubilden.

Im Jahr 1900 rief V. I. Lenin die Zeitung Iskra ins Leben. Dieses Projekt hat uns nicht nur im Namen inspiriert (Iskra ist russisch für Der Funke). Lenin erklärte, dass die damalige russische Arbeiterbewegung nur vorwärts kommt, wenn sie in der Form einer gut organisierten revolutionären Partei die notwendige Festigkeit bekommt, um ihre ideologische und organisatorische Zersplitterung zu überwinden. Die Iskra verstand er als das Werkzeug dazu, eine solche Partei auf dem festen Fundament des Marxismus aufzubauen und ideologische Klarheit in der Arbeiterbewegung zu schaffen. Das musste bedeuten, den wachsenden Einfluss jener Ideen in der Bewegung zu bekämpfen, die den Kampf der Klasse auf einfache ökonomische Reformen reduzieren wollten, und die marxistischen Ideen in der organisierten Arbeiterbewegung zu den führenden zu machen. So hat die Iskra den Grundstein gelegt für die Herausbildung der marxistischen Partei, den Bolschewiki, die die Arbeiterklasse Russlands 1917 zur siegreichen sozialistischen Revolution geführt hat.

Die politische Zeitung ist nicht alleine ein Mittel der Propaganda und Agitation, um die revolutionären Ideen in die Bewegungen und Kämpfe der unterdrückten Klassen zu tragen. Sie ist umgekehrt auch ein «kollektiver Organisator», um die Partei aufzubauen. Die regelmässig erscheinende politische Zeitung erlaubt uns, die notwendige Kontinuität in unserem Denken zu entwickeln, die uns Standhaftigkeit verleiht. Sie erlaubt uns Revolutionären, den Arbeiterinnen und der Jugend, eine kohärente politische Linie zu entwickeln, unsere eigenen Erfahrungen einzuordnen und im scheinbar chaotischen Tagesgeschehen die tieferen Zusammenhänge zu verstehen. Nur wenn wir ein gemeinsames Verständnis unserer Lebensrealität und unserer politischen Aufgaben herausbilden, wird die Einheit in der politischen Aktion möglich. 

Unser ideologischer Kampf

«Es ist also begreiflich», schrieb Lenin, «dass wir nicht die Absicht haben, unser Organ [Zeitung] zu einem einfachen Sammelplatz der verschiedenartigen Anschauungen zu machen. Wir werden es im Gegenteil im Geiste einer streng festgelegten Richtung führen. Diese Richtung kann durch ein Wort gekennzeichnet werden: Marxismus». So unterschiedlich unsere heutige Situation vom damaligen Russland, so unterscheidet sich unsere Absicht davon nicht im Geringsten.

Der Verrat an den revolutionären Bewegungen der Arbeiterklasse durch die stalinistischen und reformistischen Führungen in Russland und in der ganzen Welt, haben im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts einem ideologischen Frontalangriff auf den Marxismus die Tür geöffnet. Heute hat sich der bürgerlich-individualistische Subjektivismus so tief in der Gesellschaft verankert, dass in weiten Teilen der «Linken» die Meinung vorherrscht, dass keine Ideen den Anspruch erheben dürften, «besser» als andere zu sein. Nichts könnte der herrschenden Klasse lieber sein als diese Philosophie der Ohnmacht, die letztlich verneint, dass die Gesellschaft überhaupt verstanden werden kann; die verneint, dass die Unterdrückten ein gemeinsames Verständnis ihrer gemeinsamen Interessen als Basis ihrer gemeinsamen politischen Aktion entwickeln können!

In Abwesenheit einer starken marxistischen Organisation sind insbesondere die Bewegungen der Jugend, die sich heute politisieren, dem Einfluss solcher Ideen ausgesetzt. Diese mögen in radikalem Gewand daherkommen, doch sie verunmöglichen die notwendige Einheit der Klasse. Identitätspolitik und Intersektionalität, Fokus auf die Sprache und «Sichtbarmachung», auf die Veränderung der individuellen Lebens- und Verhaltensweise etc. – diese Ideen werden den Kampf gegen alle Formen der Unterdrückung oder für die Umwelt keinen Millimeter vorwärts bringen. Im Gegenteil, sie sind eine Bremse für jede einzelne Bewegung. Diese Ideen sind eine Zwangsjacke für die Entwicklung des Klassenbewusstseins.

Nicht alle Ideen und Strömungen sind fortschrittlich. Es gibt bessere und schlechtere Ideen, um gegen Ausbeutung, Unterdrückung und Klimawandel zu kämpfen. Wir werden entschieden in den Kampf treten gegen alle nicht-proletarischen Ideen, die die Kämpfe lähmen und in individualistische Bahnen lenken. Der Marxismus stellt sich in jedem Moment auf den Standpunkt der internationalen Arbeiterklasse in ihrer Fähigkeit und ihrem Streben, die gesamte Menschheit von allen Formen der Ausbeutung und Unterdrückung zu befreien.

Wir unterstützen alle Kämpfe der Unterdrückten zur Verbesserung der eigenen Lage. Wir streichen in jedem Fall klar die Klassenlinien heraus. Wir zeigen auf, wieso die herrschende Klasse kein Interesse an diesen Verbesserungen hat; wieso der Kapitalismus und seine Profitlogik unserem Wohlergehen im Wege steht, unsere Lebensbedingungen angreift, unsere Umwelt zerstört, uns mit Sexismus, Rassismus, Homophobie etc. gegeneinander ausspielt. Entsprechend: weshalb der jeweilige Kampf verallgemeinert und auf der Basis des gemeinsamen Kampfes der ArbeiterInnen und Unterdrückten gegen das gesamte kapitalistische System gerichtet werden muss.

Die Zeitung und die Verankerung in der Klasse

Diese politische Zeitung dient also nicht alleine der Analyse und unserer ideologischen Positionierung. Sie ist ein Werkzeug zum Aufbau der marxistischen Strömung auf der Grundlage eines einheitlichen Programms und eines klaren Verständnisses der Situation. 

Die Frage drängt sich auf, warum man im Jahr 2021 noch eine gedruckte Zeitung produzieren sollte. Wir verzichten selbstverständlich nicht darauf, unsere Inhalte über unsere Website zu publizieren und via Social Media neue Schichten zu erreichen. Aber das ist kein Ersatz dafür, mit der Zeitung in der Hand an Demonstrationen, auf der Strasse, am Arbeitsplatz oder an Streikposten zu intervenieren. Die Zeitung ermöglicht uns, direkt Kontakte zu knüpfen, über unsere Inhalte zu diskutieren und auf der Grundlage unserer Inhalte eine Verankerung in den wirklichen Bewegungen zu erreichen.

Als Der Funke 2007, ebenfalls auf den 1. Mai, zum ersten Mal erschien, wurde er mit einer Auflage von 200 Stück und einem halbjährlichen Rhythmus veröffentlicht. Dahinter steckte eine Gruppe von sieben Personen. Heute publizieren wir jährlich zehn Ausgaben auf deutsch und acht auf französisch, mit durchschnittlichen Auflagen von 1’200 bzw. 400 Stück. Doch die heutige Situation erfordert mehr als eine Monatszeitschrift. Ebenso wie die Massen der Arbeiterklasse keine Kleinstorganisation brauchen, um ihre Kämpfe erfolgreich führen zu können, sondern eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse, ebenso brauchen sie eine Tageszeitung. 

Die Prawda der Bolschewiki, gewissermassen die Nachfolgerzeitung der Iskra, verkaufte auf dem Höhepunkt der vorrevolutionären Phase täglich 40-60’000 Exemplare. Die Bedeutung dieser Zahl liegt in der Tatsache, dass die Zeitung und die darin entwickelten Positionen den Bolschewiki erlaubten, eine enge Verbindung der Partei zu den ArbeiterInnen in allen Betrieben und Quartieren zu schmieden. Sie wurden zum Referenzpunkt der Unterdrückten, die in der Zeitung ihre eigene Realität und die Perspektive ihrer Befreiung sahen.

Es ist kein Grössenwahn, wenn unsere Ziele sich auf genau dieser Ebene bewegen. Es ist Ausdruck von unserer Einsicht in die Notwendigkeit, dass die Ideen des Marxismus die Massen ergreifen müssen, wenn die Menschheit überhaupt eine Zukunft haben will. Wir sind noch weit davon entfernt – und dennoch wohl unglaublich viel näher als die meisten denken würden.

Keine Abkürzungen!

Bereits jetzt wird deutlich, dass viel grössere Teile der Arbeiterklasse und vor allem der Jugend offen für radikale Antworten werden. Das zeigen die Reaktionen, wenn wir mit der Zeitung auf der Strasse oder in Arbeitskämpfen mit neuen Leuten in Kontakt treten. Wenn wir klar aussprechen, dass die chaotische Coronapolitik des Bundes die Konsequenz davon ist, dass die Regierung auf der Seite der Kapitalisten steht, die ihre Profite über unsere Gesundheit stellen, treffen wir bei breiteren Schichten einen Nerv. 

Die Erfahrungen der Lohnabhängigen in der Krise des Kapitalismus werden diese Entwicklung der Radikalisierung weiter vorantreiben. Doch wir brauchen Realismus und einen guten Sinn für Proportionen. Die marxistischen Kräfte sind heute noch eine kleine Minderheit und wir stehen  erst am Beginn dieser Entwicklung. Es gibt keine Abkürzungen, um die breiten Massen zu erreichen. RevolutionärInnen brauchen viel Geduld. Es wird nichts bringen, unsere Ideen zu verwässern oder anzupassen, um mehr Leute zu erreichen. Wir müssen die Wahrheit sagen, wie sie ist. Nur das wird helfen, unter den aktiven Schichten der Klasse die politische Klarheit zu fördern. Wenn wir erklären, dass der Kampf gegen den Klimawandel erfordert, dass die organisierte Arbeiterklasse die Verstaatlichung der Banken und Konzerne erzwingt und unter ihre Kontrolle und Leitung bringt, dann werden sich selbst unter den radikaleren Teilen heute noch viele von uns abwenden, weil sie sich einfachere, unmittelbarere Lösungen erhoffen. Wir müssen all jene Elemente organisieren, die schon jetzt bereit sind, die notwendigen, revolutionären Schlussfolgerungen zu akzeptieren.

Die Zeitung entwickelt sich mit der fortschreitenden Organisierung der revolutionären Kräfte der Arbeiterklasse und der Jugend in der marxistischen Strömung – und eine lebendige Arbeiterzeitung ist ihrerseits der Hebel zur weiteren Verankerung der marxistischen Strömung in der Klasse. Jeder Schritt der Entwicklung der Organisation ist verbunden mit einer häufigeren, weiter verbreiteten und inhaltlich tiefergehenden revolutionären Zeitung. Die politische Instabilität, die schnellen Wendungen in der Situation, die zunehmenden Erfahrungen des Kampfes, der wachsende Unmut in der Bevölkerung – das alles erfordert zunehmend bessere und schnellere Antworten auf die theoretischen und praktischen Herausforderungen und die Bedürfnisse der Arbeiterbewegung. Es ist die Aufgabe aller Revolutionäre und aller Arbeiterinnen, die sich dem Standpunkt der Unterdrückten verpflichtet fühlen, für die Zeitung zu schreiben. So tragen wir die Erfahrungen aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zusammen und schaffen eine einheitliche Perspektive der Aktion.

Es reicht heute nicht, gegen die herrschenden Zustände zu sein! Wir wenden uns hiermit an alle ArbeiterInnen und Jugendlichen, die sich zur Wehr setzen wollen gegen all die Übel des Kapitalismus im Niedergang! Bilden wir uns in den Ideen des Marxismus und den reichen Erfahrungen der Arbeiterklasse, schliessen wir uns zusammen für einen sozialistischen Ausweg aus der Krise! Dafür stehen die Revolutionärinnen und Revolutionäre, die sich hinter dem Funke organisieren. Wir rufen dich auf, uns in der Verbreitung und der Verankerung dieser Positionen in der Klasse der Lohnabhängigen zu unterstützen!

Die Redaktion
29.04.2021

Inhalt der Zeitung Nr. 100:

– Editorial: Unsere Absichten und unsere Aufgaben
– Über meine Arbeit als…
– Tag der Pflege und Strike For Future!
– Klasse Organisation: MarxistInnen und Gewerkschaften
Schweiz: Wie im Hier und jetzt kämpfen?
– Kampf gegen Gewalt an Frauen!
– Herrschende Klasse rüstet auf!
– Inside Marxist Tendency
– Auf den guten Traditionen aufbauen
– Myanmar: Nieder mit der Militärregierung!
– Gehämmert und Gesichelt & Europa brennt
– Deutschland: Mit der Stabilität ist es zu Ende