Zwölf Stunden und mehr schuften DPD-FahrerInnen pro Tag, damit die Rendite für die Chefs stimmt. Bei der Post geht es in eine ähnliche Richtung. Was wir gegen die Folgen der Privatisierung tun können.
(mehr …)Eine Katastrophe folgt der nächsten: Krieg, Pandemie, Umweltdesaster, Wirtschaftskrise. Die schlauen Kolumnisten und seriösen Politikerinnen versuchen weiterhin, dies als unglückliche Verkettung von Einzelereignissen darzustellen. Doch die tägliche Realität – die Lebenserfahrungen von Millionen oder Milliarden von Menschen – widerspricht diesem kurzsichtigen Unsinn. Es macht sich immer mehr das Gefühl breit, dass «etwas» nicht stimmt. Dies ist völlig korrekt, denn das kapitalistische System ist tief krank.
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