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„Jööö, 70 Fränkli mehr AHV? Typisch SP…“

Diesen Satz titelte die Wahlwerbung der SP nach der Ständeratssitzung. Einen historischen Erfolg, den es zu verteidigen gelte, nannte es Christian Levrat in einem Artikel der SP. Dass dieser historische Erfolg an eine Senkung des BVG-Umwandlungssatzes und eine Erhöhung des Frauenrentenalters gekoppelt ist, nennt er einen Kompromiss, der sich unter dem Strich gelohnt hätte.

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„Jede Cop isch e Bitch“

[dropcap]Z[/dropcap]usammengeschrotet, am Morgen früh aus dem Bett gerissen, die halbe Einrichtung zerstört, eine ältere Frau, die sekundenlang mit erhobenen Händen vor einer Gruppe Robocops steht und gepfeffert wird. Was nach Zuständen in einem 3.-Welt-Land tönt, ist zunehmend Realität für Linke in der Schweiz. Weshalb geschehen diese Dinge? Und was ist dagegen zu tun?
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Corbyn: Die grosse Gefahr für unsere Wirtschaft und unsere Sicherheit?

Er galt als unwählbar! Corbyn war nur aus Erbarmen der Parteirechten und um der „Demokratie willen“ auf die Kandidatenliste der Labour gelandet. Und dann rollte er das Feld mit Erhalt von knapp 60 % der Stimmen von hinten auf – ein Meisterstreich, welcher die Bürgerlichen dazu bringt, einen einzelnen Mann als Böllimann der Nation darzustellen. Gleichzeitig verloren die Blairisten durch ihren Einschätzungsfehler öffentlich ihre linke Maske. Mit grotesken Drohgebärden über Putschpläne verleihen sie ihrer Misere Ausdruck.

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Die Terroranschläge in Paris – wie sollte die Arbeiterbewegung reagieren?

Der reaktionäre islamistisch-fundamentalistische Terrorismus hat letzte Nacht in einer koordinierten Attacke an verschiedenen Orten in Paris wieder zugeschlagen. Dabei wurden über 128 Menschen getötet und über 100 schwer verletzt. Das ist ein absolut reaktionärer Angriff auf einfache arbeitende Menschen, viele von ihnen Jugendliche, die ihren Abend in Restaurants, Konzerthallen und im Fußballstadion verbrachten. Wir verurteilen die mörderische Bande, die diese Angriffe ausgeführt hat und drücken unsere Solidarität mit den Menschen in Paris aus. 

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